Ich eröffne dieses Thema, weil es mich intressiert wie Ihr alle mit unseren Glauben im Alltag umgeht.
Ein Beispiel meinerseits:
Meine Ex Frau will meinen Sohn christlich taufen lassen. Grundsätzlich habe ich kein Problem damit. Jedoch will Sie die Taufe, um ihn der Gesellschaft anzupassen.
Diejenige von euch, welche schon das Vergnügen mit mir hatten, wissen wie ich zu solchen Konventionen und Wertvorstellungen stehe. Damals haben wir Ihn aus organisatorischen Gründen nicht getauft. Ausserdem war mir das damals auch nicht sehr wichtig.
Mein Wunsch für meinen Sohn ist nicht ihn asatruisch zu erziehen. Dafür sehe ich ihn zu selten. Meiner Meinung nach darf er jedoch später, wenn er älter ist, selber entscheiden ob er überhaupt einen Glauben annehmen will. Umso schöner wäre natürlich Asatru. Ausserdem habe ich das Gefühl, dass man bei der Erziehung eines Kindes, in einem religiösem Kontext, auch selber nach den Werten dieses Glaubens leben sollte. Dies macht meine Ex Frau garantiert nicht.
Meine Fragen in die Runde:
Wie geht Ihr mit solchen Situationen um?
Habt Ihr solche Situationen im Umfeld?
Wie geht Ihr mit sowas um? Die Zeiten von Schwert und Schild sind im Alltag ja definitiv vorbei.;-)