RE: Das Lied des Skalden Fensatrek

#1 von Fensatereschu , 07.10.2012 20:54

Inspiriert von der Edda schrieb ich diese Prosa
um einen meiner Arbeitstage zu beschreiben.
Ich hoffe, dass es euch gefällt. Wenn ihr eine
Erläuterung wünscht, so nennt mir die Strophe
und ich werde sie gern ausführlich beschreiben.
Doch nun:


1

Von Lagerstatt,
als Fensatrek gekannt
im Morgengold ging.
Leidvoll schied,
sprach letzten Spruch
Vermächtnis für,
und Weib
trat unter Balders Auge er.


2

Weit ins Feld
des rauschend Sund,
eifrig grim
schritt Fensatrek zu
neuem Werk:
Noch selten gesprochen
niemals gedichtet,
bestummen dem
Skalden Tag.


3

Er kam zum Eisenpfad,
Wege des Lindwurms,
zog Rauschkraut -
heisse Glut,
ehe Gewürm brauste da
auf tosend Fuss,
getrieben der Blitze Thors -
den Leib satt mit Freien
doch so unfrei.
Das Ungetier sogleich
verschlang Fensatrek.

4

Von schneller Fahrt
in Wurmes Leib
wurd er gebracht,
der Skalde,
zur finstren Stadt,
der Drachen Heim.
Ausgespien vom Lindgewürm
schritt er sogleich
durch Hel ihr Reich
nach Drachenfahrt.


5

Mit laut Getöse,
zischend, fauchend, brüllend
der Drache der sprach,
zu Fensatrek,
ob dieser eine Fahrt er wage.
So nickte der Skalde,
der Drache ihn frass.


6

Im Leibe des Feuerspeier
die Eigenen lagen
und über Stock und Stein,
des Ungeheuers Weg.
Der Skalde bedachte
seiner Liebsten nah,
seines Weges treu
mutigem Herzen
starkem Willen
grim sein Zorn
bestärkt der Götter.

7

Nach Weges Mühen,
der Drache erbrach
und Fensatrek entstieg,
fand jener sich
der Fremde,
Stätte von Stein und Stahl,
Heimat des Loki.
Heimat der Narren,
welche Blut und Geist
verschlingen in Eile,


8

Die Schlucht tief,
gesäumt mit kaltem Stein
kaltes Eisen ragte auf.
Unbeirrt sein Weg,
erblickte er die blaue Burg
die da verhiess
Nachruhm aber Kummer auch.
Die Mauern blau und Glatt
der Turm eines Riesen gleich
finster und kalt
Der Himmel der Narren,
Die Hel der Weisen.


9

Zwei Tore gab es da -
Ersteres verschossen
Zweiteres von Glas gemacht.
Auf des Stiefels Druck
wie von Geisterhand
zur Seite glitt.

10

So trat er ein
in die Wettstatt neu
wo nicht nur Gerät,
sondern Ahnung auch war.
Ohne Schrittes Mühe
gleich einem Geist
glitt er die Treppe hoch,
verschwand im Turm
der Rüstkammer nah
wo sein Sturmmantel lag.


11

Und Onra,
Rater der Gier, der sprach:
„Gehe nun, Skalde!
Gib deines Weges Pfand,
nimm deiner Worte Lohn!
Doch gewarnt bist du nun:
Fällst du, ehe Balder fällt,
für immer wirst du sein,
hier in Raters Magen,
dem finstren Gedärm
der gierigen Burg,
Onra, die Nimmersatte!“


12
Fensatrek:
„Ich nehme leidig an,
dein Streitgebot und
sei gewarnt
des Skalden Kunst,
habe ich gekostet
Odrörirs Trunk!“

13

Die Stufen waren vierzig.
Die Wände glatten Steins.
Die Tore schwer
zu öffnen nur
mit flachem, schwarzem Stein.
Widerstrebend blinden Zorns,
trat der Skalde durch
Wettstatt Tor.


14

Fensatrek tat Wunder gleich:
Ein Lichtmeer ersonnen
durch Geist und Gerät,
zu blenden die Narren
die zahlreich gekommen
ohne Antwort
voller Fragen:
Die Pestilenz erster Welt.
Die Ratten und Schaben,
Egel und Holzböcke -
Gleich ihm in Wuchs,
Anders im Geist.


15

Der eine ein Bauer,
Olaf sein Name,
eine Schnur er begehrte
zu verbinden den Karren
mit des Ochsen Gesang.
Vor dem Skalden er sprach
voll der blinden Hoffnung
Gehör zu finden.

16
Olaf:
„Oh weh, Dichtersmann,
gross ist mein Leid,
fehlt mir die Schnur
die bringt meines Ochsen
trefflich Gesang!
Willst du mich leiten
mein Leid zu vereiteln?“


17
Fensatrek:
„Gut deine Frage
und helfen ich kann,
doch sage mir erst,
armseliger Mann:
Wie lang denn die Schnur,
die vereitelt dein Leid?“


18
Olaf:
„Oh weh, Dichtersmann,
gross ist mein Leid,
die Schnur gern
immerdar,
Willst du mich leiten
mein Leid zu vereiteln?“


19
Fensatrek:
„Gut deine Frage
und helfen ich kann,
doch sage mir erst,
armseliger Mann:
Nicht Zeit sondern Masse in Meter der Schnur!“
20
Olaf:
„Oh weh, Dichtersmann,
gross ist mein Leid,
vergib meine Narrheit,
die Länge vergessen,
so teile mir mit
welche gibt es bemessen!
Willst du mich leiten
mein Leid zu vereiteln?“


21
Fensatrek:
„Gut deine Frage
und helfen ich kann,
nun sage ich dir,
armseliger Mann:
Es gibt sie am Meter,
ein oder zwei
sofern du begehrst
noch mehr oder drei.


22
Olaf:
„Oh weh, Dichtersmann,
gross ist mein Leid,
So nehme ich zwei
dann habe ich Reich,
doch wie ist der Preis,
denn kaum hab ich Geld,
magst du sein gewillt,
das mindeste nimm.
Ansonsten mein Weg
zur roten Burg trägt,
ein Narr mag ich sein,
doch bin ich nicht blöd“

23
Fensatrek:
„Gut deine Frage
und helfen ich kann,
nun sage ich dir,
armseliger Mann:
Sieben Kupfer die Schnur
Wert haben kann.
Entgegen ich sage:
Reisst sie zu zwei Wintern,
eine neue ich gebe.“


24
Olaf:
„Oh weh, Dichtersmann,
gross ist mein Leid,
dein Versprechen lockt
ich willige ein.
Bezwungen ich bin,
nun gib mir das Seil
zu sieben Kupfer sogleich.“


25

Und Olaf schritt fort,
Die Schnur gegürtelt,
sieben Kupfer erwarb
der Skalde mit Fleiss.
Sieben Kupfer für Onra,
Rater der Gier.
Noch eh Olaf schied,
ein Riese kam ran
voll Wut
und Gerät an Hand.
Geheissen Erild
der wütend Gigant.

26
Erild:
„Von Wut ich erfüllt
rot glimmt mein Blut
zu Klagen ich habe:
Dies Werkzeug von Dir,
erworben ich hab,
tut nicht seinen Dienst
um den ich dich bat!
Wehe dir, Skalde
gib mir nun Rat.“


27
Fensatrek:
„Halte ein, grimmer Riese,
Ich weiss dein Ersinnen:
Ein Lichtgerät
in den Händen du hälst,
nur der Klügste denn
ist würdig und weise,
es zu zwingen
in seinen Dienst!“


28
Erild:
„Von Wut ich erfüllt
rot glimmt mein Blut
zu Klagen ich habe:
So mache mich klug,
doch dumm nenn mich nicht,
die Zeit sie verinnt
nenn mich ärgerlich.
Schimpf und Schande:
Gerät haben viele,
doch Ahnung gib mir!
Wehe dir, Skalde
gib mir nun Rat.“
29
Fensatrek:
„Halte ein, grimmer Riese,
Ich weiss dein Ersinnen:
Manch Hebel dies Gerät,
dem Bifröst zugleich -
der erste rot,
der zweite grün
der dritte blau!
Doch befehle der Kerze ihr Haus
Gehorsam zu erzwingen!“


30
Erild:
„Von Wut nicht erfüllt
still fliesst mein Blut
zu Danken ich habe:
So war es nundenn,
der Kerze Sturheit
als der Zwang.
Geholfen mir hat
dein weiser Rat!“


31

Und Erild schritt fort
Gerätschaft gegürtelt
und ein Gold er gab.
Ein Gold dem Skalden.
Ein Gold zu Onra,
Rater der Gier.
Noch ehe vergessen
die Sonne sich neigte
zu zeigen des Tages
halbes Gesicht
und Fensatrek
zur Stärkung er schritt.
32

In der Halle der Stärkung
der Barde nun sass
an der ruhmreichen Tafel
zu Trunk und zu Speis.
Zahlreich erschienen
Ritter und Dichter
Degen und Spiesse
Recken und Schilde.
So kämpften sie
Seite an Seite
und jeder für sich,
jedoch alle für Onra,
Rater der Gier.


33

Manch ein Hexer
sass in den Reihen
besessen vom Spiegel
fest in den Händen.
Sie sprachen nicht
die Augen gebannt
fern ab und weit
in Wutvogels Land.
Und manch ein Spiegel
gab Laute von sich,
zeitverzehrend, unnützlich.


34

Kurz war die Dauer
stärkend das Mahl,
die zweite Hälfte
des Tages nun kam.

35

Die Stufen waren vierzig.
Die Wände glatten Steins.
Die Tore schwer
zu öffnen nur
mit flachem, schwarzen Stein.
Noch zorniger
denn zuvor
trat der Skalde durch
der Wettstatt Tore
neuem Zweikampf lobend.


36

Sprach Onra,
Rater der Gier:
„Der Kelch ist halb voll
doch du bist halb leer.
Skalde, Dichter
keine Kraft hast du mehr!
Bald bist du mein
für immermehr!“


37

Doch Fensatrek sprach:
„Bauer und Riese
schrecken mich nicht!
Mein Wille ist stark
hat eisern Gewicht.
Fällt dann Balder,
kniet nieder der Nacht,
bekommst du zu spüren
meine gottgleiche Macht!“


38

So kam unverhofft
ein Jarl zur Wettstatt,
begehrte ein Fenster er
von Zauber beseelt
ein bewegendes Bild
ein Gemälde lebendig
gesäumt elegant.
Begehrte den Spiegel,
der Wissen nicht gab,
denn unnützlich mehr
nur Lügen gebar.
Der Jarl er hiess Farjar


39
Farjar:
„Von Ruhm ich bin,
behandle mich wohl,
Dichter und Skalde
Was preisest du an?
Ich begehre den Spiegel
der schmeicheln mir kann,
der locket mein Weib
und bindet mein Balg:
Sag mir Skalde,
was bietest du an?“


40
Fensatrek
„Ruhmreich seid ihr,
mein mächtiger Jarl,
gern geb ich euch Rat:
Den Spiegel von Panasson
leg ich euch nah:
Gross gemessen
und im Bilde klar.“
41
Farjar:
„Von Ruhm ich bin,
behandle mich wohl,
Dichter und Skalde
Was preisest du an?
Gefallen find ich
an Panasson's Spiegel,
doch zweitausend Gold
soll dieser wiegen,
gelingt es mir fein,
für weniger Gold
Gewicht zu besiegen?“


42
Fensatrek
„Ruhmreich seid ihr,
mein mächtiger Jarl,
gern geb ich euch Rat:
So wählt jenen
hier gebunden der Wand,
kann ich euch erlassen
zweihundert an Gold!“


43
Farjar:
„Von Ruhm ich bin,
behandle mich wohl,
Dichter und Skalde
Was preisest du an?
Ein passender Tausch
dünkt mir sogleich,
dann gebe er mir
zu diesem Gewicht,
den prächtigen Schirm
von Panasson's Schmied.“

44

Und der Skalde nahm ab
den mächtigen Spiegel
von schwarzem Tuche gebunden.
Der Jarl reichte Tausend
und Achthundert Gold,
viel Gold dem Skalden,
viel Gold zu Onra,
Rater der Gier,
zornig der Dichter,
viel Dichtung kein Lohn.


45

Balder neigte das Haupt
bald war es geschafft,
die Prüfung bestanden
und Freiheit gewonnen:
Sei es nur für eine Nacht.
Doch ein Zweikampf
nun zuletzt entbrannte
in der Wettstatt,
vom Narren Snorri betreten.


46
Snorri:
„Laut hab ich's gern
in meines Vaters Hallen,
gib mir die Macht, Dichter,
das Volk zu beschallen!
Was rätst du mir
hab ich tausend Volk,
das sinnet nach Lärm,
nach Krach und Gewalt!
Zeige mir nun
der Götter Horn!“
47
Fensatrek:
„Snorri der Donner,
von dir hört ich oft.
Nun zeige ich dir
der Götter Horn:
Dies ist das Horn
es heisst Jai-bi-Äl
geschaffen für Kraft
und brachialen Lärm!“


48
Snorri:
„Laut hab ich's gern
in meines Vaters Hallen,
gib mir die Macht, Dichter,
das Volk zu beschallen!
Gross und mächtig
brüllen die Hörner
so du sagst,
doch zeige mir nun
die zerschlagende Kraft!“


49

Fensatrek gefordert gar
griff zu der Laute
die ihm am nächsten war.
Acht Sehnen aus Stahl
der Leib aus Walnuss
und Ahornhals:
Dies Instrument hat
schon Gehrigsson gekannt!
Der Barde er griff
die Bänder der Laute
das Jai-bi-Äl schrie
Die Götter sie raunten!
50
Snorri:
„Laut hab ich's gern
in meines Vaters Hallen,
gib mir die Macht, Dichter,
das Volk zu beschallen!
Die Kraft sie vermag
zu vernebeln die Sinne
zu fünftausend Gold
machst du sicher Gewinne.
Mich hast du gewonnen
mit deiner Muse
ich begehre die Hörner
sie sollen sein mein.“


51
Fensatrek:
„Snorri der Donner,
von dir hört ich oft.
Hab Dank deiner Worte
wenn redvoll sie sind,
ich bring dir sogleich
dies brüllende Kind.
Halt ein und
hab Geduld
In den Turm ich muss,
fahren auf des Schachtes Ross!“


52

Und der Skalde trat ein
in finster Kammer
welche genn Asgard glitt
hoch in den Turm.
Dort fasste er die Hörner
und fuhr mit ihnen
nieder zu Snorri der da stand.
53
Snorri:
„Laut hab ich's gern
in meines Vaters Hallen,
gib mir die Macht, Dichter,
das Volk zu beschallen!
Hab Dank guter Skalde
Odin verdanks,
nun kann ich beschallen
der Feste Bank
bei Met und Bier
doch eh ich' vergess:
Fünftausend von mir!


54

So ging da Snorri
mit der Götter Horn.
Und Balder war gesunken.
Die Walküre sang:
„Geschätzte Völker,
jetzt kommt die Nacht,
bedankt euer Kauf
und wohlbedacht,
behütet zu Trunk nun
der Tapfere kehre,
kommt Morgen wieder,
Gewebe der Speere!“


55

Da schritt nun Fensatrek
hoch zu Turme,
seinen Sturmmantel offen
zum Schoss der Nacht,
Vermächtnis
und Weib.
56

Frei unterm Götterlicht
der Skalde sprach
zu Onra voll Zorn:
„Entgegen dir trat
ehe Balder sank!
Obsiegte ich dir,
Rater der Gier!
Wisse nun
meine Macht!“


57
Onra:
„Wisse dich nicht
bei Trug nun, Skalde!
Gewonnen hab ich
des Goldes Gewicht.
Jedoch du bist jener,
der am Tuche der Armut nage!
Keine Reichtümer
sind die deinen!
Doch sule ich mich in
deiner Armseligkeit!
Golden mein Gewand.
Golden meine Halle.
Golden der Becher
meines goldenen Trunkes.
Gesicht hat mein Gold
und mein ist es.
Reich bin ich an Gold,
reicher denn Götter.
Walhall mir Neid blickend
auf mein golden Gut.
Dir bleibt das Wort,
doch mir das Gold.
Dies ist dein Fluch, Skalde!“

58
Fensatrek:
„So wisse nun,
Rater der Gier,
ein jedes Kupferstück
welches dir erwarb,
sei tausendfach verflucht
seines Gewichtes!
Ein jedes Silberstück,
welches dir erwarb
sei zehntausendfach verflucht
seines Gewichtes!
Ein jedes Goldstück
welches dir erwarb
sei mannigfach verflucht
seines Gewichtes!


59

Ich, Fensatrek,
Wörter Herr,
gewichte Flüche dar:
Möge dein Schatzmeister,
dein Vertrauter,
stehlen von deinem Gold
um zu verteilen
unter Barbaren!
Mögen deine Diener,
deine Vertrauten,
Spottreden schreiben
deinem Namen!
Du, Rater der Gier,
mögest du fallen,
dem roten Riesen nacheifernd
den du beherzigt hast,
vor allen,
die deiner Stütze sind!“

60

Und da war es ein Wehklagen,
denn der Rater der Gier,
der erkannte,
dass er geschlagen war.
Tosend unter tausendfachen
Hammerschlägen Thors,
und der Götter Gebrüll,
fiel die blaue Burg
und nur der Staub blieb.
Gedeckt dessen Schatten,
der Skalde die Schenke aufsuchte.
Zwei Äl nahm er.
Vier Gold und vier Kupfer
wog deren Gewicht.


61

Über des Steines Weg
ging der Skalde.
Weit ab der gefallenen Burg.
Weit ab des Raters der Gier.
Besänftigt kam hernieder,
der Drache.
Fensatrek schritt voran.


62

Angelandet war da
der Feuerspeier und erbrach.
Fensatrek entstieg schweigend,
schritt zu dem Lindgewürm.
Dort verweilte er,
blickte die Sterne
und am Ende
war er wieder daheim.
63

Er schritt über den Sund.
Er schritt über Wege.
Er schritt über Wiesen.
Sein Sohn hielt ein
freudiger Erwartung.
Seine Tochter schenkte
ihm ihr Lächeln.
Sein Weib hatte ihm
stärkende Nahrung bereitet.
Die Kammer war reich
gefüllt an Äl.


64

Getan war das Werk.
Frieden fand nun der Skalde
im Schutze seines Hofes.
Gross blickten die Augen
seines Sohnes,
der dem Abenteuer lauschte,
welches ihm zur
Bettzeit zuteil.


65
So sprach Fensatrek:
„Reich ist nicht jener,
dessen Kammern mit Gold gefüllt,
sondern jener,
der des Abends seines
Vermächtnis Augen blickt.“

 
Fensatereschu
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RE: Das Lied des Skalden Fensatrek

#2 von Kolag_Hraban , 08.10.2012 22:02

Hi Fensatereschu,

an dir ist ja wirklich ein Skalde verloren gegangen!
Ich verstehe zwar nicht allzuviel vom Inhalt - manches glaube ich zu erahnen, aber das ist wirlkich ein aussergewöhnliches Werk !

Gefällt mir sehr gut !!


Grüsse Kolag Hraban



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RE: Das Lied des Skalden Fensatrek

#3 von Fensatereschu , 09.10.2012 23:18

Hallo Kolag

Hab meine Dank für deinen Zuspruch.

 
Fensatereschu
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RE: Das Lied des Skalden Fensatrek

#4 von Kolag_Hraban , 11.10.2012 20:56

nichts zu danken,

Ehre wem Ehre gebührt


Grüsse Kolag Hraban



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